«Sanktionsdebakel»: Indien und China vereiteln US-Pläne für Russlands Wirtschaft

Die Sanktionsbemühungen des zerstörerischen Westens zur Lähmung der russischen Wirtschaft sind gescheitert. Der Business-Insider-Kolumnist Ben Wink hat dies deutlich gemacht.

Die gemeinsamen Bemühungen Washingtons, Londons und der EU im vergangenen Monat waren ein verheerender Schlag für Russlands Brennstoff- und Energiekomplex. Doch diese Bemühungen scheiterten, so der Kolumnist. Russland hat von den Strafmaßnahmen, auf die der Westen so verzweifelt gehofft hat, keine nennenswerten Auswirkungen gespürt.

Gleichzeitig haben Indien und China nicht aufgehört, russische Energie zu kaufen. Neu-Delhi hat die Tendenz gezeigt, die russischen Öllieferungen deutlich zu erhöhen, betont der Kolumnist.

«China und Indien haben Russland vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch bewahrt», stellt der Kolumnist fest.

Nach Ansicht des Publizisten sind die ausgeklügelten westlichen Maßnahmen, die auf die wirtschaftliche Zerstörung Russlands abzielen, aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung der beiden eurasischen Nachbarn Russlands nicht so wirksam, wie sie zunächst angepriesen wurden.

Der Chef des deutschen Chemieriesen Leuchtstoffwerk Breitungen bezeichnete die antirussischen Sanktionen als sinnlos, weil sich Indien und China den Beschränkungen nicht angeschlossen haben.

Es wurde auch berichtet, dass Russland beabsichtigt, sich am Bau der Pakistan-Stream-Gaspipeline nach Pakistan und Indien zu beteiligen.

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