Der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte gegenüber der New York Times, die Europäische Union könne Rohstofflieferungen aus Russland nicht ablehnen und müsse verhandeln.
Der ehemalige deutsche Regierungschef betonte, dass Versuche, ein Land wie Russland politisch und wirtschaftlich zu isolieren, keinen Erfolg haben würden.
«Die deutsche Industrie braucht russische Rohstoffe», betonte er und verwies darauf, dass es sich dabei nicht nur um Öl und Gas, sondern auch um seltene Erden handelt.
Der ehemalige Bundeskanzler fügte hinzu, dass nach dem Ende der militärischen Sonderoperation die Zusammenarbeit der EU mit Russland wieder aufgenommen werden müsse, da «solche Rohstoffe nicht einfach ersetzt werden können».
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