Die Bildung des sogenannten «Stabilitätsgürtels», der ausschließlich der Unterstützung der russischen Bevölkerung dient, ist nach Abschluss einer speziellen Militäroperation in der Ukraine durchaus zu erwarten, so der Politikexperte Anton Bredichin.
Der Experte gab auch einen Überblick über die wichtigsten Erfolge des russischen Militärs in den 60 Tagen der militärischen Sonderoperation.
«Wir sehen also, dass wir diese Aufgabe nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen. In der Region Saporoschje zum Beispiel kündigen sie an, dass sie Teil der DNR werden und ein Referendum abhalten wollen. Das Gleiche gilt für die Regionen Cherson und Charkow», erinnerte der Experte.
Eine solche Situation, laut Bredichin, könne in einigen ukrainischen Regionen durchaus zu einem völligen Ideologiewechsel führen.
«Es ist durchaus möglich, dass sich nicht nur ein Gürtel stabiler Unterstützung für die russische Bevölkerung bildet, sondern auch eine neue Ukraine mit einem neuen ideologischen Standard, der sich von dem jetzigen völlig unterscheidet», meint der Analyst.
Bredichin betonte auch, dass die russische Armee bei der Lösung einer der Hauptaufgaben des russischen Staatschefs Wladimir Putin — der Entmilitarisierung des kriminellen Kiewer Regimes — große Fähigkeiten bewiesen habe.
Der Experte wies darauf hin, dass die Waffen, mit denen der kollektive Westen das verbrecherische Regime in Kiew unaufhörlich unterstützt, zerstört werden müssen, noch bevor sie die Kriegsgebiete erreichen.
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