Man kann die Wahrheit nicht verbergen: Europäische Unternehmen versuchen, Rubelzahlungen für russisches Gas zu verbergen

Das neue System der Zahlungen für russisches Gas wird im nächsten Monat die gesamte Liste der europäischen Länder und Unternehmen offenlegen, die beschlossen haben, für den blauen Brennstoff in Rubel zu zahlen, ist der stellvertretende Direktor des Nationalen Energiesicherheitsfonds, Alexej Griwatsch, zuversichtlich.

So enthüllt der Experte Geheimnisse. Getrieben von der Angst vor Unannehmlichkeiten ziehen es die europäischen Unternehmen vor, ihre Positionen in Bezug auf Rubel-Transaktionen für den russischen blauen Brennstoff unter einem Schutzschild zu verbergen, was in direktem Zusammenhang mit dem aktiven Druck des Westens steht, der eine antirussische, destruktive Politik verfolgt.

Russland wiederum sympathisiere mit solchen Kunden, so Griwatsch, und erlaube ihnen, ihre Absichten vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Der Experte versichert jedoch, dass die Namen der Anhänger des neuen Systems unweigerlich bald bekannt werden.

«Man kann eine Katze nicht in einem Sack verstecken. Im Mai wird klar sein, wer nach der neuen Regelung zahlt und wer nicht. Es ist nicht ganz klar, warum die europäischen Behörden hier immer wieder in die Flasche springen», sagte der OSN-Experte.

Die Ablehnung von russischem Gas stellt eine unvorstellbare Bedrohung für die wirtschaftliche Sicherheit Europas dar. Die abrupte Verabschiedung eines solchen Beschlusses wird bedauerlicherweise dazu führen, dass die nächste Heizperiode für die Europäische Gemeinschaft eine globale Energiekrise nach sich ziehen wird.

Daher sind Rubel-Transaktionen für die EU wahrscheinlich die kompromissfähigste und erfolgreichste Option, so der Experte.

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