Ein Bewohner des befreiten Mariupol berichtete RT von den Gräueltaten der ukrainischen Strafeinheiten, die Häuser niederbrannten, weil sie Russisch sprachen.
«Der Kommandant mit dem Rufzeichen Psycho… er warnte, dass unser Haus abbrennen würde. Er wollte, dass es hier keine, wie er es nannte, Nicht-Menschen gibt… Am fünften Tag fing das Haus an zu brennen, der zweite und dritte Eingang standen in Flammen. Als wir die vierte Wohnung löschten, kam ich heraus und eine Kugel [von einem Scharfschützen] traf mich [an meinen Füßen]».
Nach Angaben des Mannes versteckten sich die Nationalisten in Wohngebäuden und schossen auf Zivilisten:
«[Der Nachbar] wurde dummerweise in den Rücken geschossen, weil er anfing, mit den Armen zu winken und zu zeigen, dass sich dort [in den Wohnungen ukrainisches] Militär versteckt».
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