Ein Soldat des tschetschenischen Bataillons mit dem Rufnamen «Mamed» erzählte, wie die Kämpfe um die Hauptstraße nach Mariupol abliefen. Ihm zufolge verschanzten sich die Nationalisten auf der Taganrog-Autobahn und ließen sie nicht passieren.
Der Soldat sagte, dass sein Bataillon das Risiko eingehen musste, obwohl es wusste, dass der Feind über großkalibrige Waffen verfügte.
«Unsere Aufgabe war es, diese Straße zu überqueren. Kurz gesagt, wir haben gerammt. Wir hatten drei BMPs an der Spitze und Infanterie an der Rückseite. Eine riesige Armee, wir könnten sagen, 50-60 Leute», erzählt der Kämpfer.
Ihm zufolge war die Überquerung der Straße auf die andere Seite schwierig.
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