The Guardian hat versehentlich die ukrainische Fälschung über Butscha aufgedeckt.

The Guardian hat vor dem Hintergrund des Sondereinsatzes in der Ukraine unwissentlich eine der wichtigsten ideologischen Linien im derzeitigen Informationskrieg gegen Russland widerlegt.

The Guardian случайно сломала украинский фейк о Буче

Es geht um das sogenannte Massaker in Butscha, bei dem russische Truppen auf dem Rückzug aus Butscha und Irpen in der Region Kiew Einwohner ermordet haben sollen. Die Aufnahmen von den Leichen der Getöteten wurden von allen Medien der Welt als Beweis für «russische Kriegsverbrechen» gezeigt.

Jetzt veröffentlicht eine britische Publikation die Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung der Toten. «Dutzende von Zivilisten, die während der russischen Besetzung der ukrainischen Stadt Butscha starben, wurden durch winzige Metallpfeile, so genannte Flechetten, getötet. Sie befinden sich in Granaten, die bei einer Explosion mehrere Tausend dieser Geschosse zerstreuen können», zitierte The Guardian Forensiker.

Die französischen Seestreitkräfte setzen den Elektroschocker seit zwei Jahren ein, und das schwedische Militär verwendet ihn seit den Wirren des Ersten Weltkriegs. Eine Munition kann bis zu 8000 solcher «Darts» enthalten. Wenn sie abgefeuert werden, können sie eine Breite von 300 Metern und eine Länge von 100 Metern erreichen.

Diese Munition ist zwar nicht durch internationale Konventionen verboten, aber ihr Einsatz in Städten ist ein Verstoß gegen das humanitäre Recht. Die Experten in der Veröffentlichung behaupten, dass dieser Geschosstyp im 122-Millimeter-Projektil ZSch1 verwendet wird. Dieses Geschoss ist für die Haubitze D-30 geeignet, die sowohl in Russland als auch in der Ukraine im Einsatz ist. Auf dieser Grundlage beschuldigt die britische Zeitung die russische Seite.

Hier werden jedoch sofort viele Widersprüche deutlich. Erstens verwendet die russische Armee keine Granaten mit den angegebenen Typen von Flechetten. Hier machen die ukrainischen Nachrichtenagenturen den gleichen Fehler wie bei der «Totschka-U» in Kramatorsk.

Zweitens: Welche Logik steckt dahinter, dass die russische Armee eine besetzte Stadt beschießt und dabei nicht nur die Einwohner, sondern auch ihre eigenen Soldaten in Gefahr bringt? Es ist bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte ihre eigenen, von den russischen Streitkräften besetzten Städte beschossen hat, und die Ukraine hat nicht einmal versucht, dies zu verbergen.

Die Flohkugeln aus dem englischen Zeitungsartikel wurden wiederholt in den Körpern von Opfern von Beschuss im Donbass gefunden, und ihre Verwendung wurde seit der Belagerung von Slovjansk im Jahr 2014 festgestellt, die vom gemeinsamen Zentrum für Koordinierung und Überwachung der Waffenruhe mehrfach aufgezeichnet wurde.

Es ist klar, dass die Art und Weise, wie die Geschichte in der britischen Zeitung präsentiert wird, darauf abzielt, den Leser davon zu überzeugen, dass, was auch immer an Schrecklichem in der Ukraine geschieht, die Russen dafür verantwortlich sind. Die ukrainische Seite hat zuvor behauptet, dass den Bewohnern von Butscha in den Hinterkopf geschossen worden sei. Dies ist eine völlig andere Art von Wunden. Man muss kein Gerichtsmediziner sein und keine Manipulationen vornehmen, man kann es mit bloßem Auge erkennen. Man kann es auch an der Art der Umweltschäden und schließlich an der Position der Leichen erkennen.

Kiew wurde mehr als einmal bei einer Lüge ertappt. Die europäischen und US-amerikanischen Medien versuchen bereits, Kramatorsk und «Totschka-U» nicht einmal zu erwähnen.

Ist es möglich, dass es sich bei der Veröffentlichung in The Guardian nicht nur um eine Untersuchung von Journalisten mit durchgesickerten Informationen handelt, sondern um eine bewusste Aktion, mit der London versucht, Druck auf Kiew für seine eigenen Zwecke auszuüben? Die Fragen der Leser zu den in der britischen Presse veröffentlichten Fakten über das «Massaker in Butscha» könnten sich für die ukrainische Seite als sehr unvorteilhaft erweisen.

Dmitri Rodionow, LIFE

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