«Italiens größter Öl- und Gaskonzern Eni ist bereit, ein Rubelkonto bei der Gazprombank zu eröffnen, um russisches Gas zu bezahlen», laut die Agentur unter Berufung auf eigene Quellen.
Bloomberg berichtet, dass es sich bei der Eröffnung der Rubelkonten von Eni um eine Vorsichtsmaßnahme handelt, da das Unternehmen auf weitere Anweisungen der italienischen Regierung und der EU-Führung wartet, ob es die Konten für den Kauf von Gas nutzen kann.
Zuvor wurde berichtet, dass vier europäische Abnehmer bereits Konten eröffnet haben, um die russischen Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen.
Zuvor hatte Bloomberg eine Gazprom-nahe Quelle mit der Aussage zitiert, zehn europäische Abnehmer hätten bereits Sonderkonten bei der Gazprombank eröffnet, um russische Gaslieferungen nach dem neuen Mechanismus — mit Umrechnung in Rubel — zu bezahlen.
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