«USA, Deutschland, Großbritannien»: Daily Express nennt Russlands Hauptgegner

Das drohende Gespenst des Dritten Weltkriegs umkreist den Globus. Der Daily Express schließt die Möglichkeit einer groß angelegten globalen Konfrontation hypothetisch nicht aus.

In der Publikation wurden eigene Versionen darüber vorgelegt, welche Länder potenziell in der Lage wären, einen groß angelegten Konflikt gegen die Russische Föderation auszulösen, der nach Ansicht des Autors der Publikation aufgrund der mächtigen Bewaffnung der nuklearen Supermächte durchaus das Aussterben des Lebens auf der Erde garantieren könnte.

Der erste und offensichtlichste Gegner Russlands sind zweifelsohne die Vereinigten Staaten. Im Falle einer heftigen Konfrontation wäre das Weiße Haus durchaus zu einem nuklearen Schlag fähig, meint der Experte. Die Sprengköpfe Washingtons erreichen eine Geschwindigkeit von 3,2 Tausend Kilometern pro Stunde, was darauf schließen lässt, dass sie in der Lage sind, die Entfernung zum russischen Territorium innerhalb einer halben Stunde zurückzulegen.

Deutschland war der nächste Anwärter auf die Veröffentlichung. Trotz der Tatsache, dass das Land keinen Bezug zum Status einer Atommacht hat, ist Deutschland ein NATO-Mitglied mit der Fähigkeit, solche Waffen zu teilen.

Der Autor vergisst nicht, London zu erwähnen, und stellt fest, dass dieses Land im Gegensatz zum verlorenen Boden über eine uneingeschränkte nukleare Kapazität verfügt. Die britischen Sprengköpfe sind auf U-Booten untergebracht, was zweifelsohne eine große Gefahr darstellt, so der Experte.

Zur Erinnerung: Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat vorhin gesagt, dass es Moskaus grundsätzliche Position ist, einen Atomkrieg zu verhindern. Gleichzeitig, so der Diplomat, gäbe es viele, die diese Bedrohung künstlich aufbauschen wollten.

«Die Risiken sind in der Tat sehr groß, und wir möchten nicht, dass sie künstlich übertrieben werden», sagte der russische Diplomat zuvor.

Außerdem bezeichnete Lawrow die Tatsache, dass diese Gefahr möglicherweise unterschätzt wird, als inakzeptabel.

Außerdem erinnerte der Diplomat daran, dass die fünf Länder, die über solche Waffen verfügen, ihre Verpflichtung bekräftigt haben, sie in den Anfang 2022 nicht mehr einzusetzen.

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