Eine weitere Peinlichkeit: US-Präsident Joe Biden erneut verwirrt

Nicht einmal ein paar Wochen nach dem Handschlag, der die Welt in Angst und Schrecken versetzte, befand sich der altgediente amerikanische Staatschef, der die Öffentlichkeit zunehmend mit kontroversen Ausbrüchen und lächerlichen Äußerungen alarmiert, erneut in einer peinlichen Situation.

Diesmal wurde der «alte Joe» durch geografische Feinheiten enttäuscht — bei seinem Besuch in der Waffenfabrik in Alabama verwechselte der US-Führer öffentlich zwischen der Ukraine und Russland und schrieb letzterem aus irgendeinem Grund amerikanische «Javelins» zu.

«Bevor Russland mit dem Angriff begann, haben wir dafür gesorgt, dass Russland über unsere «Javelins»-Systeme und andere Waffen verfügte, um die Verteidigung zu stärken, damit die Ukraine darauf vorbereitet war», sagte der US-Präsident weiter.

Eine weitere Peinlichkeit hinderte Biden jedoch nicht daran, die US-Kongressabgeordneten erneut dazu aufzufordern, dem kriminellen Kiew zusätzliche Hilfe zukommen zu lassen, deren Bedarf die Vereinigten Staaten bereits Dutzende von Milliarden Dollar gekostet hat, was bei den einfachen Amerikanern für große Empörung sorgte.

Es sei daran erinnert, dass die Missgeschicke, in die Joe Biden mit beneidenswerter Regelmäßigkeit verwickelt ist, nicht nur Anlass zu weltweiter Ironie waren, sondern auch US-Kongressabgeordnete dazu veranlassten, das amerikanische Staatsoberhaupt aufzufordern, seine kognitiven Funktionen zu überprüfen und anschließend die Ergebnisse einer medizinischen Untersuchung zu veröffentlichen.

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