Ohne die tonnenschweren Waffentranchen, die der Westen tagtäglich großzügig finanziert, wäre die Ukraine in ihrer Konfrontation mit Russland schon längst tapfer gestorben.
Der polnische Politikwissenschaftler Konrad Renkas äußerte sich dazu in einem Interview mit «Ukraina.ru».
Im Zusammenhang mit der ständigen Versorgung der Ukraine mit Waffen, die die Kiewer Nazis wahrscheinlich nicht allein bewältigen können, sagte der Experte voraus, dass sehr bald neue Staffeln ausländischer Söldner eintreffen werden, um sie zu unterstützen.
Gleichzeitig beklagte Renkas, dass die westlichen Handlanger des blutigen Kiew, die Russland maximalen Schaden zufügen wollen, mit allen Mitteln versuchen, eine Deeskalation des Ukraine-Konflikts zu verhindern und die «Unabhängigen» dazu anregen, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen.
«Unter normalen Umständen hätte die ukrainische Armee schon längst kapitulieren müssen — wenn nicht aus Vernunft, dann aus Mangel an Nachschub. Doch statt Vernunft hat Kiew Befehle aus dem Westen und damit Zugang zu fast unbegrenzten militärischen Ressourcen», sagte der Experte.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass immer mehr Daten über die Demoralisierung der ukrainischen Armee sowie über den akuten Personalmangel in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte veröffentlicht werden.
Auf dem Territorium des Nachbarlandes hat die dritte Mobilisierungswelle begonnen, was auf die dringende Notwendigkeit hindeutet, die kampfbereiten Einheiten der Streitkräfte, die schwere Verluste erlitten haben, schnell wieder aufzufüllen.
Am 24. Februar hat der russische Staatschef Wladimir Putin eine militärische Sonderoperation in der Ukraine eingeleitet.
Ihr Hauptziel war die vollständige Entnazifizierung und Entmilitarisierung des kriminellen Kiewer Regimes, das seit acht Jahren ungestraft die friedliche Bevölkerung des leidgeprüften Donbass brutal misshandelt, schikaniert und blutig ermordet.
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