The Hill schreibt darüber und verweist auf die Rekordinflation, die Herabstufung des Ratings des amerikanischen Staatschefs, das BIP des Landes und die Börsenindizes.
Wie in dem Papier hervorgehoben wird, begannen die Probleme nicht, weil die Verbraucher ihre Ausgaben einstellten, sondern vor allem wegen einer ernsthaften Zunahme der Handelsungleichgewichte: «Ironischerweise ist der Überfluss an Geld Teil des Problems».
Der 1,9 Billionen Dollar schwere Rettungsplan, der verabschiedet wurde, «hat das Feuer nur angeheizt», indem er das Einkommen und die Ausgaben der Verbraucher erhöhte und es den Amerikanern ermöglichte, auf den Schecks der Regierung und dem Arbeitslosengeld zu sitzen.
All dies hat zu höheren Preisen, höheren Leitzinsen und vor allem zu einem drastischen Rückgang der Aktienkurse geführt, von denen das Vermögen vieler Amerikaner abhängt.
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