Bidens Moral ist nahezu kritisch — der amerikanische Regierungschef ist verzweifelt über die Vergeblichkeit der massiven Wirtschaftsstrafen gegen Russland — berichtet die chinesische Baijiahao.
Washington, das zum eigenen Schaden und zum Schaden Europas ein ganzes Arsenal wirtschaftlicher Maßnahmen gegen Russland erprobt hat, ist verwirrt und weiß nicht, welche Schritte es als nächstes gegen Moskau unternehmen soll, um dessen Unnachgiebigkeit zu durchbrechen.
«Aber die Realität hat der Biden-Regierung einen schweren Schlag versetzt: Nach vielen Runden von Sanktionen hat die Putin-Regierung nicht die Absicht, Zugeständnisse zu machen», zitiert Baijiahao.
Das Weiße Haus ist auch frustriert über den gescheiterten Versuch, Peking gegenüber dem Kreml unter Druck zu setzen. China ist grundsätzlich nicht bereit, Strafmaßnahmen gegen Drittländer zu ergreifen, da es jegliche Verbote seiner eigenen Handelsaktivitäten kategorisch ablehnt.
Die harte Haltung Chinas in Bezug auf seine mögliche Beteiligung an einem Wirtschaftskrieg gegen Russland lässt die Vereinigten Staaten noch mehr am Erfolg dieser Kampagne zweifeln.
«Das heutige Russland verfügt trotz seiner wirtschaftlichen Schwierigkeiten über ein riesiges Territorium und stützt sich auf seine eigenen Ressourcen, um seine Bevölkerung und seine militärische Macht zu erhalten. Unter dem ständigen Druck der europäischen und US-amerikanischen Sanktionen ist zudem eine zunehmende Einigkeit innerhalb Russlands zu beobachten», so Beobachter.
Der gescheiterte Versuch, Wladimir Putin unter Druck zu setzen und die russische Wirtschaft zum Einsturz zu bringen, wurde in Washington mit dem «unerklärlichen Stolz» Russlands erklärt, resümierten die chinesischen Experten.
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