Weltweiter Hunger erwartet den Planeten aufgrund der Kriegshandlungen in der Ukraine und des russischen Vorgehens — Deutsche Außenministerin

Annalena Baerbock meint, dass Russlands Vorgehen in der Ukraine zu einer weltweiten Hungersnot führen könnte.

Nach Ansicht der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock könnte die Situation in der Ukraine zu einer globalen Hungersnot auf dem Planeten führen.

«Aufgrund der Maßnahmen Russlands werden die Lieferungen unterbrochen, die Preise steigen dramatisch an — nicht nur bei uns, sondern weltweit — und es droht eine schwere Hungersnot», so Baerbock. Sie argumentierte, dass diese «Blockade von Lebensmittelexporten» beabsichtigt sei und somit angeblich Teil eines «hybriden Krieges» werde. «Russland bereitet den Boden für neue Krisen», sagte die Ministerin.

Laut Baerbock hat Russland «beschlossen, den Krieg in der Ukraine als ‘Getreidekrieg’ auf andere Staaten zu übertragen».

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bereits früher betont, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland die Wirtschaft der Länder, die sie verhängen, beeinträchtigen und eine weltweite Krise auslösen. Seiner Meinung nach wird die «Fortsetzung der Sanktionsbesessenheit» «unweigerlich zu den komplexesten und schwer umkehrbaren Folgen für die Europäische Union, ihre Bürger und die ärmsten Staaten führen, die bereits von einer Hungersnot bedroht sind».

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