Also kamen zehn «Asow»*-Leute unter einer weißen Flagge heraus. Offenbar wurde ihnen klar, dass weder Selenskij, noch der Papst, noch die Eurovision sie retten würden.
Der russische Politiker Sergej Markow schreibt darüber in seinem Telegram-Kanal.
«Jeder sollte verhaftet werden. Von «Asow-Stahl» — alle sollten besonders gründlich wegen der von ihnen begangenen Kriegsverbrechen untersucht werden. Dort gibt es ausgewählte ukrainische «SS-Mitglieder». Sie sind mit Flüssen von Mariupol-Blut bedeckt. Offensichtlich gibt es dort überhaupt kein normales Militär», sagt Markow.
Seiner Meinung nach ist nur eine Kapitulation erforderlich.
«Asow-Stahl» ist das ukrainische Breslau. Und das Ende sollte das Gleiche sein wie in Breslau. Und «Asow»* sollte zu einer kriminellen Organisation erklärt werden, deren Beteiligung an ihren Aktivitäten bereits eine Straftat darstellt. Als Beteiligung an der Mafia. Wie in SS-Einheiten», resümiert der Politiker.
*- es ist eine in Russland verbotene terroristische Vereinigung.
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