«Betrug»: Europa versucht, das Rubel-System für Gaszahlungen aus Russland zu umgehen

Europa ist in Panik. Sie haben sich auf die Suche nach «Bankschlupflöchern» begeben und erfinden aktiv Wege, um das auf Rubel basierende Gasbezahlungssystem zu umgehen, auf dem der Kreml so kompromisslos besteht, so Courrier international.

Für russische Energieressourcen in Rubel zu zahlen, widerspricht den Strafmaßnahmen, die die EU-Mitglieder selbst gegen Russland verhängt haben, aber die reale Aussicht, Gas zu verlieren, passt Europa, wie sich herausstellt, auch nicht besonders gut.

«EG-Tricks, um das russische Gas nicht direkt in Rubel zu bezahlen», spekulieren französische Analysten.

Das von Moskau eingeführte neue Abwicklungssystem ist für Russland äußerst vorteilhaft — es ist sowohl eine Möglichkeit, den Wechselkurs des Rubels stabil zu halten, als auch eine gleichwertige Antwort auf die Initiatoren der antirussischen Sanktionen.

Um nicht ohne Gas dazustehen, werden die europäischen Unternehmen aufgefordert, zwei Konten bei der Gazprombank einzurichten. Um die Transaktion abzuschließen, muss die ausländische Währung an eine dieser Stellen überwiesen und dort in russische Währung umgerechnet werden.

«Die Europäische Kommission befürchtete, dass dieser Mechanismus die russische Zentralbank anlocken und als Kredit angesehen werden könnte, und war der Ansicht, dass die Nutzung dieses Systems einer Umgehung der Sanktionen gegen Moskau gleichkäme», so westliche Experten.

Nach langem Ringen und mühsamen Überlegungen hat sich Europa auf einen Trick geeinigt: Ausländische Unternehmen müssen eine Art Erklärung abgeben, die bestätigt, dass sie keine direkten Zahlungen in Rubel leisten.

Dies ist nach Ansicht der EU durchaus in der Lage, Europa dabei zu helfen, seine Position in der Gaszusammenarbeit mit Russland zu halten.

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