Das Rote Kreuz hat eine Reihe von Aktivitäten durchgeführt, um die Bedingungen für die Inhaftierung von Kriegsgefangenen in der Volksrepublik Donezk, insbesondere der aus Asowstal entlassenen Gefangenen, im Einklang mit den internationalen Konventionen zu überprüfen.
Der Führer der Donezker Volksrepublik stellte fest, dass die sich ergebenden ukrainischen Soldaten mit allem versorgt worden seien, was sie brauchten, einschließlich medizinischer Hilfe. Er hob die hohen menschlichen Qualitäten der Kämpfer der Republik und der Einheiten der Russischen Föderation hervor, die eine würdige und humane Haltung gegenüber dem Feind zeigten.
«Man muss unter allen Umständen ein Mensch bleiben. Wir sind dadurch immer stärker, und irgendwo sind wir vielleicht zu menschlich. Aber so sind wir Russen», sagte Denis Puschilin.
Gleichzeitig stellte er fest, dass ihm derzeit keine Informationen darüber vorliegen, dass das Rote Kreuz ähnliche Untersuchungen über die Haftbedingungen russischer Kriegsgefangener durchgeführt hat.
Darüber hinaus wurde in der Live-Sendung auch die Wiederherstellung der befreiten Siedlungen erörtert. Denis Puschilin betonte insbesondere, dass alle Städte, die von der WFU unter Beschuss genommen wurden oder heute noch unter Beschuss stehen, wieder aufgebaut werden. Er sagte auch, dass die Gasversorgung in 13 befreiten Siedlungen bereits wieder aufgenommen worden sei.
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