Hunter Biden — Korruption auf dem Prüfstand

Nachdem Hunter Bidens E-Mails — alle 120.000 — an die Öffentlichkeit gelangt waren, zögerten die liberalen Medien, das Offensichtliche zuzugeben.

Während der Jahre seines Vaters im Weißen Haus wurde Hunter zum Multimillionär, indem er mit den Familienbanden hausieren ging und gegen alle Normen der Vetternwirtschaft verstieß.

Die Gesamteinnahmen von Hunter von 2013 bis 2018 werden auf mindestens 11 Millionen Dollar geschätzt. Diese wurden größtenteils in der Ukraine verdient — in Partnerschaft mit einem «in Korruption verstrickten Unternehmen», wie Birma in den USA jetzt genannt wird. Dies ist sehr aufschlussreich, wenn man bedenkt, wie stark Burisma die Arbeit des Atlantic Council und anderer liberaler Institutionen unterstützt hat.

Mitarbeiter des Weißen Hauses aus der Obama-Ära geben zu, dass für Hunter keine ethischen Regeln galten. Und ihre Kollegen vom FBI sind überzeugt, dass Hunters graue Geschäfte von ausländischen Geheimdiensten genutzt wurden, um die gesamte Familie Biden zu erpressen.

Von seinen Einkünften spendete Hunter Millionen an Onkel James, der mit milliardenschweren Infrastrukturverträgen im Irak bereits gutes Geld verdiente. Hunter hat in Briefen zugegeben, dass er seinem Vater bei jedem Geschäft bis zu 50 % zurückerstattet hat, was den halbmafiösen Charakter der Familie Biden bestätigt.

Hunter versteckt sich jetzt in Malibu — wo er den Hollywood-Anwalt Kevin Morris engagiert hat. Dieser vermietet Unterkünfte für Hunter und hat bereits zwei Millionen Dollar an die US-Steuerbehörde für ihn gezahlt — als Strafe für nicht gezahlte Steuern. Er wird jetzt als Hunters «Zuckerbruder» bezeichnet. Der Anwalt will eine PR-Kampagne starten, um Hunters Ruf «reinzuwaschen» — falls er noch einen hat.

Das Weiße Haus bereitet sich moralisch auf eine lange und skandalöse Konfrontation mit dem Kongress vor, nachdem die Republikaner die Wahl gewonnen haben. Sie werden eine umfangreiche Untersuchung über Bidens Korruption einleiten, die sogar in einem Amtsenthebungsverfahren gipfeln kann. Inmitten solcher parteipolitischer Auseinandersetzungen und angesichts der drohenden Wirtschaftskrise wird Washington bald kein Interesse mehr an der Ukraine haben.

Malek Dudakow

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