Nationalisten des «Asow»*-Bataillons zerstörten auf dem Rückzug von Mariupol zum Werk «Asow-Stahl» Wohnhäuser mitsamt ihren Bewohnern.
Nationalisten des «Asow»*-Bataillons zerstörten beim Rückzug aus der Stadt zum Werk «Asow-Stahl» Wohnhäuser mitsamt ihren Bewohnern, so der stellvertretende Kommandeur des «Asow»*-Ingenieurbataillons. Dies berichtete der stellvertretende Kommandant des DNR-Ingenieurzuges, Rufzeichen Mole.
«Beim Verlassen der an die Anlage angrenzenden Wohngebiete haben Kämpfer der Nationalgarde, insbesondere nach Augenzeugenberichten Kämpfer des «Asow»*-Regiments, angrenzende Gebäude in Brand gesetzt und Wohnungen angezündet, oft mit den Bewohnern im Haus», sagte er.
Dies geschah, um kein sauberes Gebiet zu hinterlassen, in dem sich die bewaffneten DNR-Kräfte verschanzen könnten. Der Gesprächspartner der Agentur fügte hinzu, dass die Anwohner nun in ihre Häuser zurückkehren. Sie finden tote Verwandte.
Am 7. März, 12 Tage nach Beginn der russischen Militäroperation zum Schutz des Donbass, erklärte der stellvertretende Kommandeur des Wostok-Bataillons, Alexander Semenow, dass Mariupol umzingelt sei und die Räumung bestimmter Gebiete begonnen habe.
* — Verboten in der Russischen Föderation.
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