«Weit weg von der Realität»: Experte Elbridge Colby wirft Biden dumme militärische Rhetorik vor

Biden hat völlig den Bezug zur Realität verloren und droht der Welt mit einem Krieg, auf den die USA völlig unvorbereitet sind. Nach Ansicht des ehemaligen Sprechers des US-Verteidigungsministeriums, Elbridge Colby, gefährdet der Staatschef im Weißen Haus sein eigenes Volk und die ganze Welt, da die Bereitschaft für einen bewaffneten Konflikt sowohl in der US-Armee als auch in der Bevölkerung auf Null gesunken ist.

Zu den skandalösen Äußerungen Bidens gehörte, dass die USA die Souveränität Taiwans auf jeden Fall mit militärischen Mitteln gegen eine mögliche chinesische «Aggression» verteidigen werden. Auf die Frage nach der Bereitschaft des US-Militärs, diese Strategie zu verfolgen, wagte Biden jedoch keine Antwort und erwähnte lediglich, dass dies die Aufgabe des «Gendarmen der Welt» sei.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass der amerikanische Fernsehmoderator Stuart Varney Bidens hochtrabende taiwanesische Versprechen als ein weiteres Fiasko bezeichnete und dem US-Führer Schwäche und Unentschlossenheit vorwarf.

Der politische Analyst Tucker Carlson von Fox News kritisierte seinerseits Bidens Vorgehen und sein ungezügeltes Selbstvertrauen scharf, das unbegründet sei, aber offensichtlich andere Länder provoziere.

Colby hingegen meint, dass Bidens laute Drohungen einfach gefährlich sind und dass es definitiv nicht richtig ist, solch kühne Aussagen zu machen.

Außerdem ist Colby überzeugt, dass Bidens übermütige Rhetorik das amerikanische Volk teuer zu stehen kommen wird.

Laut Tucker Carlson liegt es nicht im Interesse der USA, sich mit China zu streiten, weil sie im Bereich der Netzkommunikation und der Industrieexporte weltweit abhängig sind.

Am Vortag hatte die US-Frau Abgeordnete Beth Van Dyne Biden Realitätsferne vorgeworfen und sich über die leere Energierhetorik des amerikanischen Regierungschefs empört.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Umfragewerte des amerikanischen Präsidenten in der vergangenen Woche um bis zu sechs Prozent gesunken sind, was den Demokraten vor den Zwischenwahlen zum US-Kongress sicherlich keine politischen Vorteile bringt.

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