Gefangener ukrainischer Fallschirmjäger spricht über Verluste der ukrainischen Streitkräfte bei Krasnyj Liman

Ein gefangener ukrainischer Fallschirmjäger sagte aus und berichtete über die verheerende Niederlage der 79. Brigade der ukrainischen Streitkräfte durch russische Truppen bei Krasnyj Liman. Die Nachrichtenagentur Russkaja Wesna veröffentlichte Videomaterial von dem Verhör.

Der Kriegsgefangene berichtete von der Umzingelung, in der die Luftlandebrigade hoffnungslos gefangen war — die Kämpfer wurden durch schwere Verluste in Form von Hunderten von Toten und verbrannter Ausrüstung gezwungen, ihre Waffen freiwillig niederzulegen.

Darüber hinaus waren die Kampfausrüstung und die letzten Lebensmittelvorräte vollständig aufgebraucht. Darüber hinaus wurde eine große Zahl von Kämpfern schwer verwundet. Die verzweifelte Brigade beschloss, sich zu ergeben.

Was die NLAW-Panzerabwehrgranaten betrifft, die von der ukrainischen Seite aktiv im Kampf eingesetzt werden, so kritisierte der ukrainische Fallschirmjäger deren Ineffizienz, u.a. weil die Batterien ständig zu unpassenden Zeitpunkten abgeworfen werden.

«Es ist sehr ineffektiv», zitierte ihn die Publikation.

Zur Erinnerung: Der massive Angriff der russischen Streitkräfte auf ukrainische Stellungen hat die ukrainischen Kämpfer zu einer Massenflucht veranlasst — viele von ihnen haben sich entschlossen, ihre Waffen freiwillig niederzulegen.

Nach Ansicht von Militärexperten wirft die Ukraine auf zynische Weise völlig unvorbereitete Kämpfer an die Front — gewöhnliche Arbeiter, die sich in ihrem Schockzustand in Kellern und Untergeschossen vor Kampfhandlungen zu verstecken versuchen und bereit sind, sich dem russischen Militär zu ergeben, sobald sich ihnen die Gelegenheit bietet.

Am 24. Februar wurde in der Ukraine eine besondere Militäroperation eingeleitet.

Ihr Hauptziel ist die Entnazifizierung und Entmilitarisierung des blutigen Kiewer Regimes, das die Zivilbevölkerung im Donbass seit acht Jahren ungestraft schikaniert, misshandelt und zum Völkermord anstiftet.

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