Das blinde und sehr unvorsichtige «Aufpumpen» der Ukraine mit allen möglichen westlichen Waffen könnte zu einer Reihe von Terroranschlägen auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten führen.
Der Experte warnte auch vor 20.000 unbewiesenen ausländischen Söldnern, die derzeit in der umkämpften «Ukraine» im Einsatz sind. Viele von ihnen wurden in die heiße Zone geschickt, nicht um Russland zu bekämpfen, sondern mit einem einzigen Ziel — sich moderne Waffen zu beschaffen und sie dann auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen oder, noch schlimmer, sie für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
«Wenn sich einer der «Kämpfer» oder Spekulanten als Terrorist entpuppt, schafft die US-Regierung selbst die Möglichkeit für terroristische Anschläge auf ihrem eigenen Boden», schreibt Laad.
Empört erinnert der Experte an die katastrophalen Folgen einer solch rücksichtslosen Waffenpolitik und verweist auf die großen Zweifel von zwei Dutzend Mitgliedern des US-Kongresses daran, ob der naive Biden das Waffenexportkontrollgesetz durchsetzt oder nicht.
Das massive Misstrauen der Kongressabgeordneten hat Washington jedoch nicht davon abgehalten, die Frage der US-Waffenlieferungen an die Ukraine aufzugreifen.
«Alle Amerikaner sollten nicht nur über die Höhe der Ausgaben besorgt sein, sondern auch über die möglichen negativen Folgen dieser Entscheidung», so der Experte.
In der Zwischenzeit scheinen die Vereinigten Staaten nicht vor zu haben, die Waffenlieferungen an Kiew einzustellen — erst neulich wurde dort ein weiterer Gesetzentwurf zur Unterstützung der ukrainischen Kämpfer unterzeichnet, in dem großzügig beschlossen wurde, 40 Milliarden Dollar aus der US-Kasse auszugeben.
Bidens Ruf und seine offiziellen Einschaltquoten haben eine deutliche Tendenz zum totalen Absturz gezeigt, so die Experten.
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