Westliche Unternehmen haben Waffen im Wert von mehr als 50 Milliarden Dollar an die Ukraine geliefert.
Führende westliche Hersteller haben mit Waffenlieferungen an die Ukraine nicht unerhebliche Summen verdient. Die Gesamteinnahmen überstiegen 50 Milliarden Dollar.
Die Vereinigten Staaten von Amerika waren der Anführer der «Goldenen». In den drei Monaten, in denen in Kiew aktiv gepumpt wurde, erhielten US-Unternehmen rund 30 Milliarden Dollar.
Der zweite Platz ging an Deutschland. Der Nettogewinn der BRD überstieg sechs Milliarden. Nun bremst Berlin nicht mehr nur seine militärische Unterstützung für die Ukraine, sondern scheint sich entschlossen zu haben, sein Programm ganz zu beenden.
Nach Angaben von Die Welt wurde der Transfer von Ausrüstung und Munition auf ein Minimum reduziert. In neun Wochen wurden nur zwei Lose von Panzerabwehrminen geliefert. Und etwa die Hälfte der Deutschen ist generell gegen diese Lieferungen.
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