«Zu Beginn des Krieges und nach der Bombardierung der Raffinerien haben wir den Treibstoff kostenlos geliefert. Jetzt sind es kommerzielle Lieferungen von (Polens größtem Ölraffinerieunternehmen) Orlen, die einen großen logistischen Aufwand erfordern», informierte sie.
«Normalerweise werden diese Lieferungen über Pipelines abgewickelt, so dass wir andere Lieferkanäle einrichten mussten. Wir setzen sie ständig um und halten die Versorgung des polnischen Marktes für vorrangig», so der Minister weiter.
«Den Kraftstoffunternehmen in der Ukraine geht es gut. Unsere Lieferungen sind eine Reaktion auf die Krisensituation, aber dieser Sektor ist gut organisiert, es gibt dort kein Marktpotenzial», betonte sie.
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