Es wurde berichtet, dass Deutschland in den kommenden Wochen moderne IRIS-T-Luftabwehrsysteme an Kiew liefern will, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag. Außerdem erhält die Ukraine eine moderne Radarstation und 12 Panzerhaubitzen vom Typ PzH 2000.
Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums erklärte später, die Bundeswehr verfüge nicht über die von Scholz der Ukraine versprochenen Flugabwehrraketen und das Verfolgungsradar in Reserve. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Lieferungen an Kiew direkt aus dem militärisch-industriellen Komplex kommen könnten.
Das Flugabwehrsystem IRIS-T ist, wie Artillerie oder Mehrfachraketenwerfer, nicht für den direkten Kampf mit menschlichen Kräften ausgelegt, wie es bei Panzern der Fall ist. Gleichzeitig scheut Deutschland davor zurück, die Panzer selbst in die Ukraine zu schicken, da sie dadurch fast direkt in Kampfhandlungen gegen das russische Militär verwickelt würden.
Nachdem er von der deutschen Opposition für seine unentschlossene Haltung kritisiert worden war, schickte Scholz 15 deutsche Leopard 2A4-Panzer, aber nicht in die Ukraine, sondern in die Tschechische Republik, die dafür im Rahmen eines so genannten runden Austauschs 20 alte sowjetische T-72-Panzer an Kiew liefern muss.
Das Luftabwehrsystem IRIS-T könnte die Pipeline-Infrastruktur in den Grenzregionen, die für die Ölversorgung von Ländern wie Ungarn oder Bulgarien zuständig sind, die das Öl nicht aufgegeben haben, punktuell zerstören. Auf diese Weise würden die USA Deutschland nutzen, um den Zusammenbruch des europäischen Öl- und Gassystems zu vollenden und den Markt für ihr über das Meer transportiertes Flüssigerdgas freizumachen.
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