Lawrow bezeichnete die Forderungen von Selenskij nach Gesprächen mit Russland als unseriös.
Die Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij nach Gesprächen mit Moskau sind kein ernsthafter Ansatz. Dieser Meinung war auch der russische Außenminister Sergej Lawrow.
So bewertete der russische Außenminister die Erklärung des ukrainischen Staatschefs, Russland solle seine Streitkräfte hinter die ab dem 24. Februar festgelegte Linie zurückziehen — vor Beginn der russischen Sonderoperation zum Schutz der Donbass-Republiken.
«Selenskij will ein Treffen um des Treffens willen, er hat sieben Freitage in der Woche», sagte Lawrow.
Lawrow betonte auch, dass die Forderungen des ukrainischen Staatschefs in völligem Widerspruch zu den Initiativen stünden, die die ukrainische Delegation bereits am 29. März in der Türkei vorgelegt habe.
Aufgrund von Zensur und Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal