Independent: Russen haben dutzendfach mehr Artillerie und Munition im Donbass als die AFU

Die britische Zeitung Independent veröffentlichte einen Artikel, in dem es heißt, dass einem Geheimdienstbericht zufolge die russischen Truppen im Donbass den ukrainischen Truppen in Bezug auf Artillerie und Munition zehnmal und in Bezug auf die Reichweite ihrer Waffen um ein Vielfaches überlegen sind, was sich deprimierend auf die Moral der Ukrainer auswirkt.

Die Zeitung gab nicht an, von wem und für wen der Bericht verfasst wurde.

«Russland übertrifft die Ukraine um das 20-fache, was die Anzahl der Gewehre und Mehrfachraketenwerfer angeht, und um das 40-fache, was die Anzahl der Munition angeht. Die Ukrainer haben fast keine Smerch- und Uragan-Raketen mehr, mit denen sie die Russen in den ersten Wochen des Krieges aus der Ferne treffen konnten. Es bleiben Grads und Haubitzen übrig, die eine Reichweite von maximal 20-30 Kilometern haben. Die Russen hingegen können Konzentrationen ukrainischer Truppen mit Raketen aus einer Entfernung von mehreren Dutzend oder sogar Hunderten von Kilometern treffen. Und dabei ist die enorme russische Luftüberlegenheit noch gar nicht eingerechnet: Russische Flugzeuge und Hubschrauber können nur selten abgeschossen werden», heißt es in dem Artikel.

Es wird auch berichtet, dass die Panzerabwehrspeere und NLAWs jetzt völlig nutzlos sind, da sie die Langstreckenartillerie der russischen Streitkräfte nicht treffen können. Daher erleidet die Ukraine schwere Verluste, was die Moral in den Einheiten untergräbt: die Zahl der Deserteure nimmt ständig zu.

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