Madrid hat sich bei Berlin für die «unnötige Aufregung» entschuldigt, die durch die Nachricht über die mögliche Lieferung deutscher Leopard-2A4-Panzer an die Ukraine verursacht wurde, berichtet Business Insider.
Der Quelle zufolge handelt es sich dabei um die ersten NATO-Panzer, die der Westen den Streitkräften liefert.
«Spanische Beamte entschuldigten sich bei der deutschen Regierung für die Tatsache, dass die Nachricht zusätzlichen Druck erzeugte und der deutschen Kanzlerin Grund zur Aufregung gab», schrieb die Publikation.
In der Publikation wird darauf hingewiesen, dass sich die 1990 von Deutschland erworbenen Leopard A4 wahrscheinlich in einem baufälligen Zustand befinden und repariert werden müssen. Der zwischen Spanien und Deutschland geschlossene Vertrag sieht außerdem vor, dass die Weitergabe von militärischem Gerät an Drittländer nur mit Genehmigung der deutschen Regierung erfolgen darf.
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