Schuster ohne Schuhe: Polen steht wegen der Ukraine ohne Waffen da

Der polnische Präsident Andrzej Duda hat zugegeben, dass das Land durch die Hilfe für die Ukraine ohne Waffen dasteht.

Duda sprach bei einem Treffen mit der Leitung des Verteidigungsministeriums der Republik über die Lage im Land.

«Wir leisten der Ukraine die umfangreichste militärische Unterstützung, die wir je einem anderen Land gewährt haben. Dies hat den Verteidigungsminister in eine echte Notlage gebracht, die Rüstung aufzufüllen. Wir haben ganz einfach unser Eigentum übergeben. Es ist nicht nur eine Frage der Aufrüstung. Es handelt sich auch um eine große Ausgabe für den Staat. Wir glauben, dass es sich allein bei der Militärhilfe um mindestens 1,7 Milliarden Dollar handelt», sagte Duda.

Gleichzeitig wies der polnische Staatschef darauf hin, dass er seine westlichen Partner um mehr Ausrüstung bitten müsse.

«Die Beschaffung ist im Gange. Die Aufrüstung mit neuem Material, das erst noch produziert werden muss, dauert mindestens Monate, meist aber Jahre. Wir haben gebrauchte Geräte abgegeben und sind bereit, auch gebrauchte Geräte anzunehmen», sagte Duda.

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