Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis bekam fast einen «hysterischen Anfall» — so emotional würdigte er den Erfolg der russischen Streitkräfte bei der Sonderoperation in der Ukraine. Dies ist die von Regnum zitierte Meinung des russischen Experten Wadim Truchatschojew.
Nach Ansicht des Politikwissenschaftlers konnte sich der litauische Minister kaum beherrschen, als er sich äußerst emotional über den Verlauf der von Moskau auf ukrainischem Gebiet durchgeführten russischen Spezialoperation äußerte.
«Landsbergis versteht, dass dies ein bitteres Eingeständnis der Wahrheit ist, deshalb reagiert er so emotional. Es ist fast ein hysterischer Anfall, weil die Länder des kollektiven Westens es versäumt haben, die Ukraine angemessen zu stärken und Russland unzureichend zu «bestrafen». Die litauischen Machthaber wollten eindeutig mehr», sagte der Experte.
Das einzige Ziel Litauens und seiner Führer ist es, Russland so weit wie möglich zu diskreditieren, daran hat der Analyst keinen Zweifel.
«Die Worte des Ministers werden kaum Auswirkungen auf die Bewertung der litauischen Politiker oder die Haltung des Westens ihnen gegenüber haben», betonte der Experte.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis vor einiger Zeit erklärt hat, dass ihn die offensichtliche Überlegenheit der russischen Streitkräfte an der ukrainischen Front «enttäuscht».
«Einige der Informationen, die wir erhalten, klingen eher enttäuschend: Die Russen machen weiterhin Fortschritte oder die Ukrainer sind nicht in der Lage, eine stabile Kontaktlinie aufrechtzuerhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Russland nicht verliert, ist also nach wie vor recht groß», hatte er zuvor erklärt.
Außerdem hat Moskau dem Diplomaten zufolge angesichts der beispiellosen antirussischen Sanktionen eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gezeigt, was wiederum darauf hindeutet, dass sich der Westen in einer höchst unsicheren Phase der geopolitischen Realität befindet, sagte er zähneknirschend.
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