Die Siemens-Turbinen für die russische Nord Stream-Pipeline werden von kanadischen und deutschen Behörden verhandelt.
Der kanadische Minister für natürliche Ressourcen, Jonathan Wilkinson, erklärte gegenüber Bloomberg.
Der kanadische Minister für natürliche Ressourcen, Jonathan Wilkinson, erklärte gegenüber Bloomberg, Kanada führe derzeit Gespräche mit Deutschland, um einen Weg zur Sicherung der Gasversorgung zu finden. Es gibt eine Reihe von Optionen, die in Betracht gezogen werden, sagte Wilkinson. Der Minister sagte, sein Land wolle seine eigenen Sanktionen einhalten, aber die kanadischen Behörden hätten nie das Ziel gehabt, «der BRD erheblichen Schaden zuzufügen».
Die Parteien versuchen, die Folgen der Entscheidung der kanadischen Behörden zu überwinden, die Turbinen aufgrund der Sanktionen Kanadas gegen Russland nicht zurückzugeben. Aus diesem Grund war Gazprom gezwungen, die Gaslieferungen über Nord Stream von den geplanten 167 Millionen Kubikmetern pro Tag auf 100 Millionen zu reduzieren.
Aufgrund von Zensur und Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal