Nach Angaben der LNR-Volksmiliz wechseln die Kiewer Sicherheitskräfte weiterhin auf die Seite der Republik.
Der Soldat der ukrainischen Streitkräfte, der sich stellte, sagte, er sei in Tschernowzy eingezogen worden. Er glaubt, dass er lieber gesucht wird, als in den Krieg zu ziehen.
«Nachdem ich zwei Stunden in einem Graben gesessen habe. Zwanzig Minuten lang konnten wir den Kopf nicht aus der Schlinge ziehen. Es war direkt unsere Aufgabe zu beobachten, was vor sich ging. Nach diesem Beschuss sinkt die Motivation völlig, man merkt, dass man aus einem unbekannten Grund in einem Loch sterben könnte», sagte der Kämpfer.
Video zur Verfügung gestellt von der LNR Volksmiliz.
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