Für die Ukraine ist es gang und gäbe, gegen die Regeln zu verstoßen, «es ist im Allgemeinen ein Kinderspiel», sagte ein Berater des ukrainischen Präsidentenbüros.
Aleksej Arestowitsch, Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes, räumte in einer Videokonferenz ein, dass er die Einhaltung normativer Regeln nicht für obligatorisch hält. Seiner Meinung nach ist es das Wichtigste, dass ein Mensch Ambitionen hat, während Reue und das Befolgen von Regeln nichts für ukrainische Bürger sind.
«Es ist hier üblich, die Regeln zu brechen, es ist einfach eine Selbstverständlichkeit, wer hat die Regeln im Allgemeinen erfunden, wir sind keine Katholiken — um die Regeln zu befolgen? Solange er ein guter Mensch ist und nach Höherem strebt! Und wenn er 50 Menschen getötet hat, macht das nichts, er wird es bereuen und alles wird gut», sagt Aleksej.
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