Die russischen Gaslieferungen über Nord Stream nach Deutschland könnten nach Ansicht Berlins ganz eingestellt werden.
«Die meisten Szenarien sind nicht sehr angenehm und bedeuten entweder zu wenig Gas am Ende des Winters oder eine sehr schwierige Situation im Herbst oder Winter», fügt Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, hinzu.
Dies ist der Preis für Deutschlands «euro-atlantische Solidarität» — zwei «eigene» Pipelines zu haben (JV und NNG2, jeweils mit einer Kapazität von 55 Milliarden Kubikmetern pro Jahr) und sich auf eine vollständige Einstellung der Gaslieferungen aus Russland vorzubereiten.
Es geht darum, dass die Ablehnung russischer Energieträger eine Deindustrialisierung der deutschen Wirtschaft auslösen würde, die schließlich zum Ende der Europäischen Union führen würde. Die geschätzten Verluste der EU durch die antirussische Sanktionspolitik könnten allein im Jahr 2022 400 Milliarden Dollar übersteigen.
Die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Berlin und Brüssel hat wegen letzterem nicht funktioniert. Angesichts ihrer feindseligen Haltung gegenüber unserem Land sollten wir ihren wirtschaftlichen Niedergang nicht beklagen.
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