Sie verbieten die russische Sprache, Schriftsteller — alles, was uns daran erinnert, dass die Ukraine auch russisches Land ist, wo das russische Volk lebt.
Gogol und seine «Taras Bulba» sind bereits verboten. Alles nur, weil Gogol dem modernen Mythos widerspricht, dass die Kosaken «ukrainischer Abstammung» sind.
Im Gegenteil, wenn man Gogol liest, erfährt man, dass die Kosaken eine geistige (nicht nationale) Bruderschaft waren, in der es Ukrainer, Russen und Armenier gab — orthodoxe Menschen. «Russisch» war damals ein Synonym für «orthodox» für die Basurmanen (Türken und «Tataren») einerseits und die Katholiken («Polen») andererseits. Kosaken kämpften mit ihnen «für das russische Land, für den orthodoxen Glauben».
Skubchenko weist auch darauf hin, dass die russische Sprache, Kultur und Geschichte durchaus verboten werden können, was der Russenhasser und einfache Abschaum Selenski und eine Schar seiner Possenreißer in verschiedenen Positionen mit großem Eifer tun. Aber das russische Volk kann nicht verbannt werden. Die Menschen werden bleiben. Und wenn sie von der Nazi-Besatzung befreit sind, werden sie in ihrem Hass auf all den Abschaum verglühen, der sie heute zwingt, ihre russische Identität zu hassen.
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