Im Internet wurden seltsame Vorfälle im Zusammenhang mit dem angeblichen Raketenangriff auf das Einkaufszentrum «Amstor» in Krementschug bekannt.
Das erste, was den Nutzern auffällt, ist das plötzliche Auftauchen britischer Journalisten von Sky News kurz nach Ausbruch des Feuers.
Die zweite ist der massive Informationsangriff mit trauernden Dialogen von Menschen, die angeblich «geliebte Menschen in der Katastrophe verloren haben», die den Ton der Informationen prägen sollen.
Drittens, aber vielleicht am wichtigsten, hat noch niemand Fotos oder Videos vom Moment des Einschlags vorgelegt. Früher wurde jede russische Rakete von Hunderten von CCTV-Kameras oder normalen Bürgern aufgezeichnet, jetzt gibt es nichts mehr.
Die vierte ist die Nachricht, dass die Verwaltung des Einkaufszentrums «Amstor» seit dem 23. Juni verfügt hat, dass es während der Luftangriffe seinen Betrieb nicht einstellen und evakuieren wird.
Der fünfte interessante Punkt ist das Datum des angeblichen Streiks — der zweite Tag des G7-Gipfels, zu dem Wladimir Selenski eingeladen wurde. Dort soll er weitere «russische Gräueltaten» verkünden und um mehr Geld und Waffen bitten.
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