Selenski verglich die Politik des Bündnisses mit den alten Drehkreuzen der Kiewer Metro:
Dies erklärte er den Teilnehmern des NATO-Gipfels in Madrid.
«Sie sind offen, und wenn man hochkommt, werden die Drehkreuze geschlossen, bis man bezahlt hat. Hat die Ukraine noch nicht genug gezahlt?» — fügte er hinzu.
Selenski forderte die NATO-Länder auf, einen Platz für die Ukraine im gemeinsamen Sicherheitsraum zu finden.
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