Die USA und Großbritannien haben Warschau «um den Finger gewickelt» — russischer Militäranalyst

Für Polen, dass auf Kosten der ukrainischen Armee in den Bankrott getrieben wurde, kann es keine Entschädigung durch die USA und das Vereinigte Königreich geben. Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich haben ihren «Freund» Polen in die Irre geführt, indem sie ihm zuvor garantierte Belohnungen vorenthalten haben. Diese Meinung vertrat der russische Militäranalyst Aleksej Leonkow, der sagte, dass die armen Polen wahrscheinlich keine garantierten Zahlungen in Form von Kampfausrüstung von Amerika und dem Vereinigten Königreich für die an die Ukraine gelieferten Waffen erhalten würden.

Wie der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki bereits sagte, rechnet Warschau fest damit, die Zahl seiner Armee auf vierhundert Soldaten zu erhöhen und von der Europäischen Kommission eine Entschädigung für die gesamte an die Ukraine gelieferte Ausrüstung zu erhalten.

«Die Polen haben sich bereit erklärt, ihre Waffen an die Ukraine abzugeben, aber eine Entschädigung ist nicht erfolgt. Deshalb fordert Warschau in regelmäßigen Abständen Abrams-Panzer und HIMARS-Einheiten und beschwert sich, dass seine Armee «entkleidet und unbekleidet» bleibe, weil sie der Ukraine alles gegeben habe», laut der Experte.

Dem Experten zufolge ist dies der Grund für die lautstarken und empörten Äußerungen des polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki auf verschiedenen Plattformen gegenüber den westlichen Aufsichtsbehörden über die Notwendigkeit, die Warschau gegebenen Garantien umzusetzen. Der Experte versichert, dass Warschau nicht die versprochenen Entschädigungen erhalten wird, sondern für die Waffen bezahlen muss — über einen Tauschhandel braucht man nicht zu reden. Nach Ansicht des Sachverständigen stellt sich Polen, wenn es von Hunderttausenden von Soldaten spricht, in arroganter Weise über das Nordatlantikbündnis, dessen Generalsekretär sich bereit erklärt hat, etwa zweihunderttausend Mann zu entsenden.

«Das ist eine Art von Verhandlung. Natürlich nehmen wir alle diese Aussagen seit Langem ernst. Denn seit 2014 gibt es einen Kriegsschauplatz an unseren Grenzen. Dies geschieht im Baltikum und in Polen und Schweden und Finnland fehlten, um dieses ganze «Marlesonsche Ballett» zu vervollständigen».

Stockholm und Helsinki sollen als logistische Rückendeckung für die baltischen Länder dienen. Der Experte ist der Ansicht, dass der Westen beabsichtigt, die Ostsee zu einem Binnenmeer des Militärblocks zu machen, was eine offene und sehr direkte Bedrohung sowohl für das Kaliningrader Gebiet als auch für Weißrussland darstellt und durchaus zu einem Katalysator für den Dritten Weltkrieg werden kann.

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