Militärbericht der LDVR. Lage an der Kontaktlinie am 2. Juli (aktualisiert)

17:29 Die Volksfront hat mit Unterstützung der Volksfront der LNR humanitäre Hilfe für Zivilisten und Flüchtlinge in Warwarowka geleistet

17:04 Der Beschuss aus Richtung 16:40 — Nowomichajlowka — Elenowka: 5 Granaten des Kalibers 122 mm wurden auf die Siedlung Nowomichajlowka — Elenowka abgefeuert.

16:50 Aus Richtung der AFU wird Beschuss gemeldet:

-15:10 — Dorf Nowgorodskoje — Dorf Schirokaja Balka: 6 Minen vom Kaliber 120 mm wurden abgefeuert;

-15:32 — Dorf Newelskoje — die Stadt Donezk (Bezirk Kirowskij): 5 Granaten des Kalibers 122 mm wurden abgefeuert;

-16:00 — Kodoma — Dolomitnoje: 10 Granaten mit Kaliber 152 mm wurden abgefeuert;

-16:16 — Perwomajskoje — Donezk (Kirowskij Bezirk): 2 Raketen von BM-27 Uragan wurden abgefeuert.

16:45 Lokale Taschen des Widerstands gegen die ukrainischen Sicherheitskräfte noch in Lissitschansk bleiben, aber bereits unbedeutend — die Nationalisten haben völlig verloren Kampf Effizienz und die Kontrolle verloren, sagte Marotschko

16:23 Aufgenommener Beschuss aus der Richtung: 16:10 — Peski — Donezk (Bezirk Kujbyschewskij): 6 Granaten vom Kaliber 152 mm abgefeuert

16:09 Beschuss aus Richtung der AFU: 15:38 — Peski — Donezk (Bezirk Kujbyschewskij): 5 Granaten vom Kaliber 122 mm abgefeuert

15:42 Aus Richtung der ukrainischen Streitkräfte wurde folgender Beschuss registriert: 15:37 — Krasnogorowka — Donezk (Kirowskij Bezirk): 4 Granaten mit einem Kaliber von 152 mm wurden abgefeuert.

15:35 Aus Richtung Nowomichajlowka — Donezk (Bezirk Petrowskij) wurden 5 Granaten mit einem Kaliber von 122 mm abgefeuert.

15:32 Nach Angaben von Witalij Kiselew, dem Assistenten des Innenministers der Republik, befinden sich die LNR-Kräfte jetzt fast im Herzen von Lissitschansk, in der Nähe des Shakhter-Stadions. Das Filmmaterial zeigt das Hissen der UdSSR-Flagge am historischen Gedächtniskomplex im Herzen der Stadt.

15:29 Die Volksmiliz der LNR hat zusammen mit Freiwilligen aus der Russischen Föderation humanitäre Hilfe in das Dorf Popasnaja geliefert.

15:21 Jakutien wird der DNR Mittel zur Verfügung stellen, um Schulen, Gebäude und Straßen zu reparieren, die durch ukrainische Bombardierungen beschädigt wurden.

Der Leiter der Region Ajsen Nikolajew sagte während einer Live-Übertragung in sozialen Netzwerken.

Ihm zufolge werden die Arbeiten noch vor Beginn der Heizperiode und des Schuljahres abgeschlossen sein.

Zuvor hatten der jakutische Regierungschef und der Leiter der Stadtverwaltung von Kirowskoje in der DNR ein Kooperationsabkommen unterzeichnet.

14:28 Die LNR hat die Einkreisung der ukrainischen Truppen in Lissitschansk bestätigt.

Die alliierten Streitkräfte haben alle strategischen Höhen rund um die Stadt besetzt, sie ist vollständig blockiert, sagte der Offizier der LNR-Volksmiliz Andrej Marotschko.

13:54 Lissitschansk ist vollständig umstellt, die «Falle ist zugeschnappt», sagte Ramsan Kadyrow.

Die Stadt ist vollständig von den alliierten Streitkräften umzingelt, und in Kürze wird eine Großoffensive auf die Siedlung beginnen. Die ukrainischen Streitkräfte können nirgendwo hin.

«Die Nationalisten sind in die Enge getrieben worden, jetzt müssen wir nur noch den letzten Schliff geben», sagte der tschetschenische Führer.

13:29 Die LNR und die russischen Streitkräfte sind dabei, die letzten Widerstandsnester der AFU in Lissitschansk zu zerstören. Es ist unwahrscheinlich, dass die AFU die Stadt verlassen kann, so eine Quelle aus dem Umfeld der LNR-Volksmiliz.

13:24 Das Foto zeigt das Ergebnis der Explosion einer ukrainischen Granate im Hof eines Wohnhauses in der Majakowskogostraße 13 in der Siedlung Pantelejmonowka im Bezirk Zentral-Gorlowka in Gorlowka. Das Haus wurde beschädigt

13:22 Es wurde Beschuss aus folgender Richtung gemeldet: 13:00 — Siedlung Krasnogorowka — Donezk (Bezirk Kirowskij): 5 Granaten vom Kaliber 122 mm wurden abgefeuert.

13:20 Ein Krater in Jasinowataja nach dem gestrigen Beschuss.

12:54 Die ukrainischen Streitkräfte haben in folgende Richtungen geschossen: 11:40 — Nikolajewka II — Dolomitnoje: 5 Geschosse des Kalibers 152 mm abgefeuert; 11:45 — Suchaja Balka — Pantelejmonowka: 2 Geschosse des Kalibers 152 mm abgefeuert.

12:45 Die ukrainischen Streitkräfte verzeichnen Beschuss in Richtung: 12:40 — Awdejewka — Jasinowataja: 5 Granaten mit einem Kaliber von 122 mm wurden abgefeuert.

12:16 Der Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte wurde in Richtung von: 12:10 — Awdejewka — Jasinowataja: 6 Granaten des Kalibers 122 mm abgefeuert.

12:15 Die ukrainischen Streitkräfte beschießen das Dorf Pantelejmonowka in Gorlowka. Feindliche Granaten schlugen in der Nähe des Kontrollpunkts Pantelejmonowka Refractory Plant in der Karla Marksa Straße 2 ein. In der Nähe gelegene Wohnhäuser wurden beschädigt. Es wurden keine Verletzten gemeldet.

11:47 Die erste fertiggestellte Wohnung im befreiten Mariupol wird in einer Woche bezugsfertig sein.

11:43 Ukrainische Streitkräfte melden Beschuss aus der Richtung: 11:35 Nowgorodskoje — Pantelejmonowka: 7 Granaten vom Kaliber 152 mm wurden abgefeuert.

11:31 Die Streitkräfte der RF haben Solotarewka befreit, für die vollständige Einschließung von Lissitschansk bleibt nur noch die Einnahme des etwa 6 km entfernten Belogorowka, berichtet der Korrespondent von RIA Nowosti vom Ort des Geschehens

11:26 Der Beschuss durch die RFU in den Richtungen wurde registriert: 11:05 — Peski — Donezk (Bezirke Kujbyshewskij und Kiewskij): 6 Granaten des Kalibers 152 mm wurden abgefeuert;

11:15 — Awdejewka — Jakowlewka: 5 Granaten des Kalibers 152 mm wurden abgefeuert.

11:02 Aus Richtung der AFU wurde Beschuss gemeldet: 10:45 — Kodema — Dolomitnoje: 5 Granaten des Kalibers 122 mm abgefeuert; 10:50 — Awdejewka — Mineralnoje: 3 Granaten des Kalibers 122 mm abgefeuert.

10:55 Zum Zeitpunkt des Rückzugs aus Sewerodonezk hat das AFU-Militär Banken ausgeraubt.

10:30 Erklärung des offiziellen Vertreters der NDM zur Lage ab 10.30 Uhr 02.07.2022: Die ukrainische Seite terrorisiert weiterhin die Zivilbevölkerung der Republik, indem sie massive Artillerieeinschläge auf Wohngebiete und zivile Infrastrukturobjekte durchführt, die ihrerseits keine militärischen Objekte sind und keine Gefahr für den Feind darstellen.

Nach Angaben des JCCC feuerte der Feind am Vortag über 320 Grad-Mehrfachraketenwerfer, 155 mm, 152 mm und 122 mm Artilleriegranaten sowie 82 mm und 120 mm Mörser ab.

Der Beschuss fand in den Gebieten von elf Siedlungen in der Republik statt. Durch den Beschuss wurden zwanzig Zivilisten verwundet und zwei getötet. Neunzehn Wohngebäude und vier zivile Infrastruktureinrichtungen wurden beschädigt. Weitere Informationen über zivile Opfer und Schäden an der Infrastruktur werden derzeit geklärt.

Durch gemeinsame Aktionen des Militärs der Volksrepublik Donezk und der Streitkräfte der Russischen Föderation wurden folgende feindliche Waffen und militärische Ausrüstung zerstört: sieben Fahrzeuge, fünf gepanzerte Mannschaftstransporter und über sechzig Personen.

10:21 Die Folgen des gestrigen Beschusses von Jasinowataja durch die AFU. Vierzehn Wohnhäuser, fünf Privathäuser, Industrie- und Gewerbeanlagen wurden beschädigt.

10:13 Mit Feuerunterstützung der RF-Streitkräfte führen die NM-Einheiten der LNR weiterhin erfolgreiche Offensiven in der Nähe von Lissitschansk durch, bei denen der Feind erhebliche Verluste an Personal und gepanzerten Fahrzeugen erlitt.

10:01 Nach 03:00 Uhr gab es Beschuss aus folgenden Richtungen: 09:00 — Kurdumowka — Gorlowka: 3 Granaten des Kalibers 152 mm wurden abgefeuert.

09:12 Die Situation in der DNR: 08.20 — Luftabwehrsystem über Donezk erneut ausgelöst. 05.14 — Die Kämpfe an der Frontlinie um Donezk gehen weiter. Intensiv und kraftvoll. 05.05.05 — Petrowskij Bezirk von Donezk und Trudoskoje — seit dem Morgen unruhig. Nördlich von Donezk — Ping Pongs, sehr laut.

08:00 Wichtig: LNR-Truppen sind in Lissitschansk eingerückt. Am Rande der Stadt wurde ein Kindergarten entdeckt, der zuvor von der ukrainischen Armee besetzt war. Die Befreiung geht weiter.

07:54 Gemeinsam mit dem Ersten Stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung Sergej Kirijenko, dem Vorsitzenden der Regierung der DNR Witalij Chotsenko, Abteilungsleitern und Gästen der Republik wurde im größten Bergwerk «Komsomolez Donbassa» die Situation in der Kohleindustrie erörtert. Trotz der Feindseligkeiten und der Blockade hat die Industrie überlebt. Die Republik wird mit der erforderlichen Menge an Kohle versorgt. Das schwarze Gold wird an Unternehmen und Kraftwerke geliefert und sorgt für Licht und Wärme und damit für Energiesicherheit. Die Branche verfügt über ein großes Exportpotenzial. Im Mittelpunkt des Treffens standen die Entwicklung des Kohlebergbaus und die Wettbewerbsfähigkeit der Bergwerke. Zum Beispiel die Zweckmäßigkeit der Übertragung aller sozialen Objekte aus der Bilanz der Kohleunternehmen in das kommunale Eigentum. Sie erörterten auch Mechanismen zur Versorgung bestimmter Personengruppen mit Kohle für den Hausgebrauch. Die Kohleindustrie im Donbass hat nach wie vor bedeutende Perspektiven, und der Staat wird alle Voraussetzungen für ihre Entwicklung schaffen.

07:42 Ukrainische Sicherheitskräfte haben im Laufe des Tages einmal das Gebiet im Verantwortungsbereich der LNR beschossen, so die Vertretung der Republik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes.

«Die ukrainischen bewaffneten Verbände verzeichneten den Beschuss des Dorfes Rowenki mit einem taktischen Raketensystem Tochka-U (zwei Raketen). Infolge des Beschusses wurden 11 Wohnhäuser beschädigt, eine private Garage und ein Auto zerstört, eine Eisenbahnfahrleitung beschädigt und die Verglasung mehrerer Industrie- und Verwaltungsgebäude in der Nähe der beschossenen Gebäude beschädigt.

01:00 Stellungskämpfe bei Donezk: Geschützsalven dröhnen in Makejewka

0:16 Situation mit dem Kessel von Lissitschansk.

Die Straße Lissitschansk-Sewersk ist noch nicht durchschnitten. Sobald er durchgeschnitten ist, können wir über den Kessel sprechen. Wir können also vorerst nur von einer operativen Einkreisung sprechen.
Am Abend des 01. Juni fanden Kämpfe um Werchnekamenskoje, Solotarewka, Nowosolotarewka, Spornoje, Nowodruschesk und Belaja Gora statt.
Auch in Lissitschansk gingen die Kämpfe weiter. Die Behauptung, dass Lissitschansk zu 30 oder sogar 50 % kontrolliert wird, rührt höchstwahrscheinlich daher, dass die Ölraffinerie von Lissitschansk und die angrenzenden Siedlungen + Außenbezirke + Industriegebiete ebenfalls dazu gezählt werden. Das Stadtzentrum ist bisher fest in der Hand der AFU. Für den Moment.
Die ukrainische Seite sagt, dass es möglich ist, dort noch 3-4 bis 6-7 Tage auszuharren.

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