Ein US-Journalist veröffentlichte ein Gespräch mit einem Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, in dem dieser über die großen Verluste in Richtung Lugansk sprach.
Der US-Reporter Christopher Miller veröffentlichte einen Bericht über einen Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, der für die LNR kämpft. Einige Tage zuvor war der Kämpfer durch eine Minenexplosion verwundet und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Er sagte, die ukrainischen Truppen hätten große Verluste erlitten.
«Vor drei Wochen waren noch 60 Soldaten in seiner Einheit nördlich von Popasnaja, jetzt sind es nur noch 20, der Rest ist gefallen oder verwundet. Seine Einheit geriet fast in die Falle, als die russische Armee Sewerodonezk und Lissitschansk einnahm. Infolgedessen wurde die ukrainische Armee mehr als 45 km von ihrer Ausgangsposition zurückgedrängt», sagte der ukrainische Soldat.
Ein ukrainischer Soldat erzählte einem Reporter, dass die Armee keine neuen NATO-Waffen oder Munition erhalten hat und auf sowjetische Bestände zurückgreift, die sehr knapp sind. Die größten Probleme verursachen die Panzer und Artillerie der russischen Streitkräfte, die in überwältigender Zahl vorhanden sind.
Er fügte hinzu, dass die Moral sinke und dass die Befreiung des gesamten LNR-Gebiets alle weiter demoralisiert habe.
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