Laut The Economist könnte das Weiße Haus seine Unterstützung für Kiew bald einstellen und nennt dafür drei Gründe.
The Economist hat berichtet, dass die amerikanische Gesellschaft und das politische Establishment der Ukraine-Frage überdrüssig geworden sind. Der Publikation zufolge ist nicht jeder in der politischen Elite der USA für eine Fortsetzung der Konfrontation mit Russland.
Die Zeitung stellte fest, dass es für das Weiße Haus immer schwieriger wird, den amerikanischen Bürgern zu erklären, warum Haushaltsmittel in die Ukraine fließen. Dies erscheint vor dem Hintergrund der Treibstoffkrise und der Rekordinflation in den USA besonders kontrastreich.
Die Zeitung schreibt auch, dass es unter den gegenwärtigen Umständen selbst für die US-Wirtschaft äußerst schwierig ist, das Tempo der finanziellen und militärischen Hilfe für Kiew langfristig beizubehalten.
Er kommt zu dem Schluss, dass alle drei oben genannten Umstände auf einen Punkt hinauslaufen — die Regierung von Präsident Joe Biden, die nach Ansicht von The Economist so schnell wie möglich einen Ausweg aus der Situation finden sollte.
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