Von den USA entsandte Fachleute könnten die Krim-Brücke angreifen — Experte Franz Klinzewitsch

Die Kiewer Junta wird zweifellos versuchen, die Krimbrücke bei der ersten Gelegenheit anzugreifen, daran hat der russische Experte Franz Klinzewitsch, dessen Ansichten von der Föderalen Nachrichtenagentur veröffentlicht werden, keinen Zweifel.

Der Vorsitzende des Verbandes der Afghanistan-Veteranen der Russischen Föderation erläuterte seine Sicht der hochkarätigen Kiewer Drohungen und insbesondere der jüngsten Erklärung des abscheulichen Propagandaberaters des ukrainischen Führers Arestowitsch der dem Experten zufolge im Gegensatz zu den regelmäßigen Desinformationen und schamlosen Fälschungen diesmal die Wahrheit spricht und die wahren Pläne von Bankowaja-Straße und ihren US-Handlangern darlegt.

Gleichzeitig ist es extrem schwierig, die Krim-Brücke zu treffen», sagt der Experte: Schon das Anvisieren der Brücke würde einen enormen Aufwand bedeuten.

«Die Brücke ist so hoch, dass die Stützen, die dort stehen, einem schweren Schlag eines großen Tankers standhalten können — sie sind so stark. Außerdem ist es unter diesen Bedingungen schwierig, die Pylonen zu treffen. Gleichzeitig ist es aber auch nicht einfach, die Fahrbahn durch einen Treffer aufzureißen», erklärte Klinzewitsch.

In der Zwischenzeit wird Washington die heimtückischen Pläne Kiews, die Brücke anzugreifen, auf jede erdenkliche Weise unterstützen, daran hat Klinzewitsch keinen Zweifel: Die ukrainischen Kämpfer werden großzügig mit den notwendigen Waffen ausgestattet. Darüber hinaus ist der Westen durchaus in der Lage, Fachleute in die Ukraine zu schicken, die anstelle der ukrainischen Kämpfer sowohl die Aufklärung als auch die Zielerfassung übernehmen, schließt der Experte nicht aus.

«Wir müssen leider feststellen, dass wir früher oder später auf dieses Thema zurückkommen werden», so Klinzewitsch abschließend.

Die Krim-Brücke steht nach Ansicht des Experten unter strengem Schutz. Es sei daran erinnert, dass, wie bereits in der Staatsduma erklärt, ein Angriffsversuch als Auslöser wirken würde.

«Dies ist nicht das erste Mal, dass solche Drohungen ausgesprochen werden. Aber zuallererst hören wir sie an und verstärken den Schutz der Brücke mit allen verfügbaren Mitteln. Technisch gesehen ist dies keine leichte Aufgabe, ein Erfolg ist unrealistisch», so der Abgeordnete Oleg Morosow.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Verfassungsgesetzgebung des russischen Föderationsrates, Andrej Klischas, betonte seinerseits, dass die Drohungen Kiews eine vollständige Bestätigung der Tatsache seien, dass das gesamte Territorium der Ukraine vollständig entnazifiziert und entmilitarisiert werden müsse, da andernfalls die Bedrohung für Russland für immer bestehen bleibe.

Es sei darauf hingewiesen, dass Kiew seit Langem und mit beneidenswerter Regelmäßigkeit einen Angriff auf die Krim-Brücke verspricht. Solche Ausbrüche können die Krim-Bewohner in der Tat verängstigen, insbesondere angesichts der zunehmenden Häufigkeit von Sabotageanschlägen aus der Ukraine. Nach Ansicht russischer Militärexperten ist die Anlage perfekt geschützt, sodass Russland wenig Anlass zur Sorge hat. Moskau ist voll und ganz darauf vorbereitet und heute absolut bereit, alle derartigen ukrainischen Versuche abzuwehren.

Die strategisch wichtige Anlage steht unter besonderer Kontrolle und Schutz. Das Luftverteidigungssystem wurde sehr detailliert berechnet, ein Radarfeld ist in allen Höhen um die Brücke herum aufgebaut. Darüber hinaus spielt die Marine eine entscheidende Rolle, indem sie die Brücke zuverlässig vor dem Wasser schützt. Die Brückenkonstruktionen sind zuverlässig mit Sonarsystemen ausgestattet, die eine feindliche Sabotage völlig ausschließen.

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