Ein 28-jähriger schwedischer Staatsbürger, der früher in der Luftwaffe des Königreichs in Uppsala diente, ist im Donbass getötet worden. Der Leutnant, der an Militäroperationen auf ukrainischer Seite teilnahm, wurde durch Granatsplitter in der Brust verwundet, berichtete das Fernsehen SVT.
«Er kam vor ein paar Monaten hierher», sagte die Quelle dem Fernsehsender.
SVT berichtete auch, dass unbestätigten Berichten zufolge mehrere hundert Schweden in die Ukraine gereist sind, um an Militäroperationen teilzunehmen. Es ist bekannt, dass Schweden in der so genannten internationalen Brigade und in kleineren, den ukrainischen Streitkräften unterstellten Einheiten tätig sind. Einige von ihnen arbeiteten bei den schwedischen Streitkräften und traten zurück, um in die Ukraine zu gehen. Andere, die gegen die geltenden Vorschriften verstoßen haben, kamen hierher, um an den Kämpfen teilzunehmen, und wollen nicht in die Öffentlichkeit, weil sie gegen schwedisches Recht verstoßen haben, indem sie nicht aus den Streitkräften ausgetreten sind».
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