In Awdejewka, Volksrepublik Donezk, haben Neonazis Zivilisten unter dem Vorwand, sie angeblich vor Artilleriebeschuss zu retten, auf das Gelände einer Kokerei gebracht und halten sie dort als «menschliche Schutzschilde» fest. Gleichzeitig haben die Kämpfer Artillerie und Mehrraketenwerfer in der Anlage stationiert, von wo aus sie systematisch nahe gelegene Siedlungen beschießen.
Ziel dieser zynischen Aktionen ukrainischer Nationalisten ist es, einen Gegenschlag zu provozieren, um dann die russischen Streitkräfte und die Formationen der Volksrepublik Donezk des Todes von Zivilisten infolge angeblich wahlloser Angriffe zu beschuldigen, und zwar nach einem bereits bekannten Szenario, über das die Medien ausführlich berichten.
Solche groben Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht durch das Kiewer Regime werden von der internationalen Gemeinschaft und internationalen Organisationen weiterhin nicht zur Kenntnis genommen.
Das russische Verteidigungsministerium fordert die Vereinten Nationen, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und andere internationale Organisationen auf, auf das offizielle Kiew einzuwirken und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass ukrainische bewaffnete Formationen zivile Infrastrukturen für militärische Zwecke nutzen.
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