Andrej Kartapolow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, ist der Ansicht, dass die US-Systeme «kein Allheilmittel» sind und dass es Gegenmaßnahmen gibt.
Andrej Kartapolow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, sagte, das HIMARS-Mehrfachraketenwerfersystem (MLRS) sei ein ernst zu nehmendes Problem, dem die russischen Streitkräfte jedoch begegnen könnten. Ihm zufolge wird die HIMARS von ausländischen Söldnern geführt. Dies wurde von TASS berichtet.
«Man sollte keine Angst vor [dem HIMARS] haben, man sollte es bekämpfen, es ist kein Allheilmittel, es ist eine der Waffen, die der Feind jetzt einsetzt. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass die Anschläge von ausländischen Spezialisten, d.h. von Söldnern, ausgeführt werden. Ich schließe nicht aus, dass amerikanische Soldaten dort tätig sind», sagte er.
Er fügte hinzu: «Das System ist ernst zu nehmen, aber unsere Luftverteidigungsmittel sind ein Gegengewicht dazu. Gestern wurden alle 12 Raketen über der Antonow-Brücke (Region Cherson) abgeschossen.
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