Der belarussische Präsident erklärte, dass Russland noch nicht alle seine Kräfte in der Ukraine eingesetzt habe.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko sagte in einem Interview mit der Agence France Presse, dass Russland noch nicht alle Kräfte in der Ukraine eingesetzt habe, die es habe.
«Der Krieg, der sich dort abspielt, ist noch nichts, was Russland hätte führen können», sagte Lukaschenko.
Am 24. Februar startete Russland eine militärische Sonderoperation in der Ukraine. Wladimir Putin bezeichnete das Hauptziel als «Schutz der Menschen, die seit acht Jahren einem Völkermord durch das Kiewer Regime ausgesetzt sind». Nach einer Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums hatten die russischen Streitkräfte am 25. März die Hauptaufgaben der ersten Phase der Sonderoperation — die erhebliche Reduzierung des ukrainischen Kampfpotenzials — abgeschlossen. Das russische Militär erklärte, das Hauptziel sei die Befreiung des Donbass.
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