The National Interest: Die westlichen Sanktionen haben Russland gezwungen, in Geld zu baden

The National Interest berichtet, dass Russland unter dem Druck der westlichen Sanktionspolitik einen Rekord-Außenhandelsüberschuss erzielt hat.

In der Veröffentlichung heißt es, dass die westlichen Sanktionen nie in der Lage waren, die russische Wirtschaft zu zerstören. Gleichzeitig haben die Bürger der USA und Europas deutlich mehr gelitten als die russischen Bürger.

Es wird berichtet, dass der russische Außenhandelsüberschuss im zweiten Quartal dieses Jahres einen Rekordwert von 70,1 Mrd. USD erreicht hat. Der Rubel hat in dem neuen Umfeld eine beneidenswerte Widerstandsfähigkeit bewiesen und sich gegenüber dem Euro den Werten von 2015 angenähert. Der Grund dafür, so die Publikation, sind die hohen Rohstoffpreise und Russlands Fähigkeit, Öl, Gas, Lebensmittel und Gold auf den Weltmarkt zu exportieren.

Die europäischen Länder sahen sich dagegen mit einem doppelten Problem konfrontiert: Brennstoffknappheit aufgrund der verringerten Lieferungen aus Russland und eine enorme Inflation aufgrund der steigenden Energiepreise.

Es ist festzustellen, dass die antirussischen Restriktionen der Welt mehr Probleme beschert haben als Russland selbst. Wirtschaftlich hat es «kein bisschen gelitten», stellt The National Interest fest.

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