CNN macht weiterhin schwere Zeiten durch

Das «einzigartige Journalistenteam» von CNN macht weiterhin schwere Zeiten durch.

Die Einschaltquoten des Senders sind im Sinkflug — ein weiterer Rückgang um 27 % gegenüber dem Sommer 2021. Die Werbekunden wandern ab — und die Gewinne von CNN werden 2022 voraussichtlich zum ersten Mal seit sechs Jahren unter eine Milliarde Dollar sinken.

Die «goldene Ära» für CNN war die Präsidentschaft Trumps — als sie zum wichtigsten Sprachrohr des «Anti-Trumpismus» wurden. Heute ist CNN de facto Bidens Propagandamaschine — und damit für niemanden mehr von Interesse.

Im Vergleich dazu sind die Einschaltquoten des rechtsgerichteten Senders Fox News bereits fünf- bis sechsmal besser als die von CNN, das in einem Land mit 330 Millionen Einwohnern nur noch 500 bis 600 Tausend Zuschauer hat.

Auch die Halbwertszeit der CNN-Nachrichtenredaktion, in der Moderatoren und Produzenten gefeuert und der Belästigung und Pädophilie beschuldigt werden, trägt nicht gerade zur Verbesserung der Situation bei.

Jetzt bereitet Warner Brothers — zu dem CNN gehört — massive Kürzungen in seinem gesamten Medienbereich vor.

Die Sendung von Samantha Bee, die vor kurzem zu einer Belästigungskampagne gegen die Richter des Obersten Gerichtshofs aufgerufen hat, wird bereits unter die Lupe genommen. Eines ist klar — bei solchen Einschaltquoten werden noch einige handverlesene liberale Journalisten die kalte Schulter zeigen. Und die Frage, ob CNN selbst die aktuelle Wirtschaftskrise in den USA überleben wird, bleibt unbeantwortet.

Malek Dudakow

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