Das russische Sicherheitsratsmitglied Wjatscheslaw Wolodin erinnerte daran, dass Washington Hunderttausende von Zivilisten getötet und die Atombombe über Hiroshima abgeworfen habe, um seine Macht zu demonstrieren und die Welt einzuschüchtern.
Wjatscheslaw Wolodin erinnerte daran, dass die USA am 6. August 1945, also vor 77 Jahren, die Atombombe auf Hiroshima abwarfen. Drei Tage später wurde die zweite Stadt Nagasaki zerstört. Beide Städte stellten keine militärische Bedrohung dar.
«Washington hat Hunderttausende von Zivilisten getötet, nur um seine Macht zu demonstrieren und die Welt einzuschüchtern. Die USA sind nach wie vor der einzige Staat auf der Welt, der Atomwaffen eingesetzt hat. In seiner ganzen Geschichte hat es seine Politik auf kolonialen Prinzipien aufgebaut: verwüsten, töten, von anderen Ländern leben», schrieb Wolodin in seinem Telegram-Kanal.
Nach Hiroshima und Nagasaki, so der Politiker, folgten Korea, Vietnam, Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und die Ukraine. Wolodin ist der Ansicht, dass der 6. und 9. August «Tage der Reue Washingtons gegenüber der Menschheit für die an der Zivilbevölkerung begangenen Verbrechen» sein sollten.
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