Die Deutschen forderten Selenskis Büroberater auf, sich nicht in deutsche Angelegenheiten einzumischen

Die Erklärung von Selenskis Büroberater verwirrte die Deutschen.

Leser der deutschen Zeitung «Die Welt» empfanden die Äußerung des Beraters des Büroleiters von Wladimir Selenski, Michail Podoljak, über den Betrieb von Kernkraftwerken als unangemessen.

«Warum mischt sich dieser Kerl in die deutsche Politik ein, hat er keine eigenen Probleme oder ist er gelangweilt?» — fragte Mario G..

«Ich habe das Gefühl, dass der pro-amerikanische Selenski versucht, die deutsche Wirtschaft zu zerstören», ergänzte Hartmut S.

«Wenn ein deutscher Bürger etwas fordert, wird die Regierung es vehement ablehnen, aber die ukrainischen Forderungen werden sicher bald erfüllt werden», sagte Kareen T.

«Das wird immer bizarrer. Nun scheint es, als sei die Ukraine bereits ein deutsches Bundesland geworden», schrieb Jürgen Eduard B.

Zuvor hatte Podoljak in einem Interview mit dem Tagesspiegel erklärt, das ukrainische Kabinett habe die deutschen Behörden gebeten, die letzten verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland nicht zu schließen. Seiner Meinung nach würde dies dazu beitragen, die Abhängigkeit vom Gas zu beseitigen.

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